Unsere neue Website ist online!
Wir freuen uns, Ihnen unsere neu gestaltete Website präsentieren zu können! Mit einem frischen Design, verbesserter Benutzerfreundlichkeit und klaren Informationen rund um unsere Produkte, Technologien
Die Wurzeln der heutigen Greenerity GmbH reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Damals begannen innerhalb der Degussa AG am Forschungsstandort Hanau erste Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich der PEM-Brennstoffzellen und PEM-Elektrolyse.
Nach mehreren Verkäufen und Umfirmierungen der Edelmetall-Geschäftsbereiche des Degussa-Konzerns übernahm im Jahr 2003 der belgische Materialtechnologiekonzern Umicore S.A. die entsprechenden Firmenaktivitäten.
Am 1. Juli 2006 gründete Umicore gemeinsam mit dem ebenfalls belgischen Unternehmen Solvay S.A. das Joint Venture SolviCore GmbH & Co. KG. Ziel war es, die Kompetenzen beider Unternehmen in den Bereichen Katalysatoren sowie Membran- und Ionomertechnologie zu bündeln, um als starker Partner im wachsenden Brennstoffzellenmarkt zu agieren.
Nach neun erfolgreichen Jahren wurde die SolviCore GmbH & Co. KG, damals mit rund 40 Mitarbeitenden, im Jahr 2015 vom japanischen Technologiekonzern Toray Industries, Inc. übernommen und Anfang 2016 in Greenerity GmbH umbenannt.
In den zehn Jahren der Zugehörigkeit zur Toray Group hat sich die Greenerity GmbH zu einem Unternehmen mit drei Standorten in Alzenau (Bayern) und Hanau (Hessen) weiterentwickelt.
In der modernen Industrie sind effiziente Produktionsprozesse entscheidend, um qualitativ hochwertige Produkte schnell und ressourcenschonend herzustellen. Unsere Fertigungsprozesse sind daher an jedem Standort gezielt auf die jeweiligen Produktanforderungen abgestimmt – für maximale Präzision und Wirtschaftlichkeit.
Erster Produktionsstandort seit 2006
Produktionsstätte Upstream-Prozesse, einschließlich Coating, Dispersion und Lamination
Gigafactory und Hauptsitz seit 2020
Produktionsstätte Brennstoffzellen und Elektrolyse-Komponenten
halbautomatische Assemblierungsmaschinen und vollautomatisierter Prozess
Aufbau Entwicklungs- und Testcenter in 2023/2024 und weitere Erweiterungen in Planung
Neuester Standort seit 2023 für die Erweiterung der Elektrolyse Produktion
Erster Produktionsstandort seit 2006
Produktionsstätte Upstream-Prozesse, einschließlich Coating, Dispersion und Lamination
Gigafactory und Hauptsitz seit 2020
Produktionsstätte Brennstoffzellen und Elektrolyse-Komponenten
halbautomatische Assemblierungsmaschinen und vollautomatisierter Prozess
Aufbau Entwicklungs- und Testcenter in 2023/2024 und weitere Erweiterungen in Planung
Neuester Standort seit 2023 für die Erweiterung der Elektrolyse Produktion
Um dem stetig wachsenden Bedarf gerecht zu werden und unsere Produktionskapazitäten nachhaltig auszubauen, haben wir unser bestehendes Produktionsgebäude um einen modernen Anbau erweitert. Mit dieser Investition setzen wir ein deutliches Zeichen für Wachstum, Innovationskraft und langfristige Wettbewerbsfähigkeit.
Der neue Gebäudeteil bietet nicht nur zusätzlichen Raum für hochmoderne Fertigungstechnologien, sondern ermöglicht auch effizientere Abläufe und eine noch flexiblere Produktionsplanung. Damit stärken wir unsere Marktposition und schaffen zugleich neue Arbeitsplätze in der Region.
Diese Erweiterung ist ein zentraler Bestandteil unserer strategischen Ausrichtung – mit dem Ziel, auch künftig den steigenden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden: durch Qualität, Zuverlässigkeit und technologische Exzellenz.
Degussa macht FC-Katalysatoren zu einem strategischen Projekt
PEMFC-Projekt für mobile Anwendungen mit Daimler für Katalysator- und MEA-Entwicklung (BMBF-Förderung)
Einführung des ersten kontinuierlichen Beschichtungsprozess für MEAs
Ausbau der elektrochemischen MEA-Testanlagen, Entwicklung der ersten MEA-Produktion, Übernahme durch die Umicore AG & Co. KG
Umicore und Solvay gründen das Joint-Venture SolviCore
Übernahme der SolviCore durch die japanische Toray Group und Umbenennung zu Greenerity GmbH am 1.1.2016
Erwerb Produktionsgebäude Alzenau-Süd und Verlagerung Hauptstandort
Spatenstich für den Erweiterungsbau in Alzenau-Süd
Erweiterung der Produktionskapazitäten in Alzenau-Nord (Palmira)
Mit Leidenschaft und Innovationsgeist arbeiten wir an der Forschung und Entwicklung von Technologien, die die Energiewende vorantreiben und zur Dekarbonisierung der Wirtschaft beitragen.
In diesem dynamischen Umfeld bündeln unsere Expert:innen ihre Kompetenzen in interdisziplinären Teams – von der Grundlagenforschung über Produkt- und Prozessentwicklung bis hin zum Testcenter. So entstehen Lösungen, die den Weg in eine nachhaltige Zukunft ebnen.
Wir entwickeln innovative Lösungen für neue Materialien, Fertigungsprozesse und Technologien, die die effiziente Nutzung von Wasserstoff ermöglichen – und damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen leisten.
Wir treiben die kontinuierliche Weiterentwicklung von Brennstoffzellen- und Elektrolyse-Technologien voran, um effiziente und nachhaltige Energielösungen zu schaffen – für eine klimafreundliche Zukunft und eine zuverlässige Energieversorgung.
Durch die gezielte Optimierung von Leistung, Dauerstabilität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit („Design to Cost“) entwickeln wir Produkte, die den Anforderungen aktueller und zukünftiger Märkte gerecht werden – effizient, robust und wettbewerbsfähig.
Ein zentraler Schwerpunkt unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten liegt – gemeinsam mit unserem Mutterkonzern Toray Industries, Inc. – auf der Integration kohlenwasserstoffbasierter Membranen. Diese innovativen Materialien haben das Potenzial, herkömmliche PFSA-Membranen zu ersetzen und die Umweltverträglichkeit katalysatorbeschichteter Membranen deutlich zu verbessern.
Diese technologischen Herausforderungen gehen wir mit umfangreichen internen Ressourcen sowie im Rahmen öffentlich geförderter Projekte entschlossen an – für nachhaltige Fortschritte in der Energietechnologie.
Effiziente Produktionsprozesse sind in der modernen Industrie entscheidend, um hochwertige Produkte schnell und ressourcenschonend herzustellen. Unsere Fertigungsabläufe sind daher an jedem Standort gezielt auf die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Produkte abgestimmt.
Die konsequente Einhaltung höchster Qualitätsstandards in Produktion und Logistik ist für uns und unsere Partner ein zentraler Erfolgsfaktor.
Darüber hinaus pflegen wir durch ein nachhaltiges Lieferantenmanagement langfristige Geschäftsbeziehungen – im Einklang mit unseren ökologischen, sozialen und ethischen Grundsätzen.
Kontinuierliche Weiterentwicklungen in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden sowie der gezielte Einsatz von Operational-Excellence-Initiativen ermöglichen es uns, Prozesse stetig zu verbessern, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sowohl persönliche als auch berufliche Weiterentwicklung zu fördern.
In enger Zusammenarbeit mit den Bereichen Engineering und Technologie entwickeln und standardisieren wir chemische und mechanische Prozesse, um höchste Effizienz und Qualität in der Fertigung sicherzustellen.
Durch die Implementierung von Lean-Management-Prinzipien verbessern wir kontinuierlich die Abläufe in unseren Produktions- und Operationsbereichen – für schlanke Prozesse, maximale Wertschöpfung und nachhaltige Effizienz.
Unsere Mitarbeiter:innen sind das Herzstück unseres Unternehmens und wir legen großen Wert darauf, ein unterstützendes und inspirierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem jeder sein volles Potenzial entfalten kann.
Wir laden Sie ein, mehr über unsere Arbeit in diesen Schlüsselbereichen zu erfahren.
Qualitätsmanagementsystem
Umweltmanagementsystem
Wir freuen uns, Ihnen unsere neu gestaltete Website präsentieren zu können! Mit einem frischen Design, verbesserter Benutzerfreundlichkeit und klaren Informationen rund um unsere Produkte, Technologien
Greenerity freut sich, gemeinsam mit Toray, auf der Hydrogen Technology World Expo vertreten zu sein – einer der führenden internationalen Fachmessen für Wasserstofftechnologien. Besuchen Sie
Das H2MARINE-Projekt ist ein 42-monatiges Vorhaben, das von der Europäischen Union sowie dem Schweizer Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) kofinanziert wird. Es wird