Die PEM-Brennstoffzelle (Proton-Exchange-Membrane) und die PEM-Elektrolyseur-Technologien ergänzen sich und bieten innovative, saubere Lösungen zur Nutzung von Wasserstoff (H₂) als Energiezwischenträger. Sie können Elektronen ersetzen und ermöglichen einen flexibleren Energietransport, eine effizientere Speicherung und vielseitigere Nutzung im Vergleich zu Batterien.
Greenerity nimmt in beiden Bereichen eine Schlüsselrolle in der Lieferkette ein und liefert essenzielle Komponenten für diese Systeme, um den Übergang zu einer Wasserstoff-basierten Gesellschaft zu fördern.
Darüber hinaus entwickeln wir Produkte für verwandte Anwendungsgebiete wie elektrochemische Sensorik und Wasserstoffkompression.
Greenerity verfolgt mit seinem offenen Geschäftsmodell drei Hauptziele:
Wasserstofftankstellen ermöglichen die Verteilung von Wasserstoff innerhalb des notwendigen Verteilernetzes für die H₂-Mobilität.
Wasserstoff (H₂) kann problemlos als Zwischenenergieträger verwendet werden. Er erleichtert die vorübergehende Speicherung von Energie, stabilisiert das Stromnetz und erzeugt gleichzeitig Wärme. Dies führt zu einer Optimierung der globalen Effizienz.
Wasserstoff (H₂) wird bereits in zahlreichen Branchen eingesetzt. Der CO₂-Fußabdruck, der derzeit durch die Nutzung von fossiler Brennstoffe entsteht, könnte durch den Wechsel zu Elektrolyseuren erheblich reduziert werden. Diese Technologie ermöglicht die Produktion von grünem Wasserstoff, der nur einen sehr geringen CO₂-Fußabdruck aufweist.
Weltweit erste Wind-Wasserstoff-Tankstelle in Kanada
Erstes Unternehmen mit einem PEM WES Produkt am Markt
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1MW PEM Elektrolyseur Projekt zusammen mit e.on in Hamburg
Iridios-Projekt: Vollständige Demonstration von 50 kg Ir/GW MEA
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Schwerlasttransporte erfordern möglichst niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO), da sie Millionen von Kilometern zurücklegen. Einer der ersten großflächigen Einsätze von Wasserstoff (H2) wird voraussichtlich in diesem Bereich stattfinden, wobei Brennstoffzellen eine entscheidende Rolle bei der Minimierung der TCO spielen werden.
Die Luftfahrt für kurze und mittlere Entfernungen muss zügig dekarbonisiert werden. In diesen Leistungsbereichen sind Wasserstoff (H₂) und Brennstoffzellen besonders gut geeignet. Auch Überseeflugzeuge könnten teilweise H₂ integrieren, um eine schrittweise Dekarbonisierung zu erreichen.
Schiffsanwendungen müssen zeitnah dekarbonisiert werden, um die Luftqualität in Hafenstädten zu verbessern und kritische Emissionen sowie Verschmutzungen in den Meeren zu verhindern. Dabei sollte die Minimierung der Gesamtbetriebskosten (TCO) genauso wie im Schwerlasttransport eine zentrale Rolle spielen.
Leichte Nutzfahrzeuge, die auf Wasserstoff (H₂) und Brennstoffzellen umgestellt werden, ermöglichen saubere Lieferungen in Städten, verbessern die Luftqualität und bieten gleichzeitig die erforderliche Flexibilität beim Tanken.
Anwendungen, die auf Wasserstoff (H₂) basieren, könnten ein stabiles lokales Stromnetz ermöglichen oder den Spitzenbedarf mit einem sehr geringen CO₂-Fußabdruck decken. In gezielten Fällen kann die Nutzung von Wasserstoff als Nebenprodukt zur zusätzlichen Anwendungsoptimierung führen.
Obwohl batteriegestützte Technologien (EVs) enorme Fortschritte gemacht haben, zögern viele Endnutzer, sich der Reichweitenangst zu stellen, wenn sie lange Strecken fahren. Brennstoffzellenfahrzeuge oder Hybride mit „Brennstoffzellen-Range-Extender“ können das Batteriegewicht für normale Entfernungen optimieren und das Langstreckenerlebnis verbessern.
Über die Hälfte aller Züge weltweit werden noch mit Dieselmotoren betrieben. Die Umstellung auf Wasserstoff (H₂) und Brennstoffzellen zur Optimierung der Gesamtbetriebskosten (TCO) kann die CO₂-Bilanz der Züge erheblich verbessern, insbesondere angesichts der guten Verfügbarkeit von CO₂-armem Wasserstoff.
Millionen von Logistikzentren setzen täglich Gabelstapler ein. Die Umstellung auf wasserstoffbasierte Lösungen hat sich als wirtschaftlich tragfähig erwiesen, sogar im Vergleich zu Batterien. Durch die Nutzung von Wasserstoff mit geringem CO₂-Fußabdruck kann jedes Unternehmen seinen globalen ökologischen Fußabdruck reduzieren.
Zwei- und dreirädrige Fahrzeuge könnten ebenfalls von Wasserstofftechnologien (H₂) im Vergleich zu Batterien profitieren, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit beim Aufladen in Wohnungen. Sobald das H₂-Netzwerk verfügbar ist, werden diese Vorteile deutlicher.
F-Zero: Suche nach PFAS-Alternativen
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Unsere Technologien und Produkte kommen in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz – von Industrieprozessen bis hin zu zukunftsweisenden Mobilitätslösungen. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unserem interdisziplinären Know-how entwickeln wir Lösungen, die exakt auf die Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten sind.
Ob in anspruchsvollen Umgebungen, bei höchsten Qualitätsstandards oder unter extremen Belastungen – unsere Produkte beweisen täglich ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.
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